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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Bisthabis Bitten |
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, das
wißt ihr schon, daß ich sür euch bitte, V5m. 8, 34. Ebr.
7, 25.) daß ich den Vater für euch bitten will, oder (ich
sage nicht, daß ich allein bitlen, und ihr nicht bitten dürst),
Joh. 16, 26. Ich bitte für sie: und bitte nicht für die Welt
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0287,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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. Innerlich als schleimlösendes oder die Blähungen beförderndes Mittel, äusserlich gegen Ungeziefer; ferner in bedeutenden Mengen zur Likörfabrikation.
Óleum aurántii amárum.
Bitteres Pomeranzenöl.
(Ol. córticis aurántii, Ol. Portugállicum
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0118,
Cortices. Rinden |
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fehlt; Geschmack nicht aromatisch, rein bitter.
Bestandtheile. Brucin (ein dem Strychnin ähnliches Alkaloid), Gerbsäure.
Córtex aurantiórum frúctuum.
Pomeranzenschale.
Citrus vulgáris. C. bigarádia. Aurantiacéae. Orient, Südeuropa kultivirt
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0338,
von Mandelnbis Mandelöl |
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und in der Pfalz. Die schön rötlichen Blüten erscheinen mit am frühesten, die Reifezeit ist im August und September. Die Zwerg- oder Strauchmandel, A. nana L., ist eine Zierpflanze und gedeiht noch bis Livland, ihre Früchte sind ungenießbar, werden
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0228,
von Ivakrautbis Jacarandaholz |
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, die Unterseite grauweiß, der Grund blutrot gefärbt oder gesprenkelt. Die Ränder der unfruchtbaren Lappen sind schwarz gezähnelt. Die Pflanze besitzt einen schleimigen und bittern Geschmack, der sich bei längerm Kauen immer mehr entwickelt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0655,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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642
Chemikalien organischen Ursprungs.
Coniin ist eins der schärfsten Gifte; 0,15-0,2 g gelten schon als tötende Gabe. Seine medizinische Verwendung hat heute fast gänzlich aufgehört, früher wurde es hier und da gegen scrophulöse
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0413,
von Unknownbis Unknown |
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407
und 13. November von der Gartenbau-Gesellschaft "Flora" im Pavillon der Tonhalle Zürich. Auch der Verein Aquarium wird zur Mitwirkung herbeigezogen. Wir wollen nicht unterlassen, unsere Leser schon jetzt auf die Ausstellung hinzuweisen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Bittermandelölgrünbis Bitterwässer |
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61
Bittermandelölgrün - Bitterwässer
ist ein Zersetzungsprodukt des Amygdalins (s. d.), eines Glykosides, das besonders in bittern Mandeln und andern Fruchtkernen vorkommt, und entsteht aus demselben neben Zucker und Blausäure
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0126,
Cortices. Rinden |
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Längsrunzeln und kurzen Querrissen. Innenfläche braunroth, faserig. Pulver rothbraun. In einer Glasröhre erhitzt liefern sie einen schön carminrothen Theer. Das Deutsche Arzneibuch verlangt ferner einen Alkaloidgehalt von mindestens 5% und giebt hierfür
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0144,
Folia. Blätter |
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toxicodendron und Rhus radicans abstammenden Blätter sind heute so gut wie obsolet. Nur in der Homöopathie spielen sie noch eine Rolle. Sie sind sehr giftig, wenigstens im frischen Zustände, wo sie selbst beim Pflücken schon Entzündungen der Haut hervorrufen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0161,
Herbae. Kräuter |
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aromatisch; Geschmack gleichfalls bitter.
Bestandtheile. Aetherisches Oel.
Anwendung. Fast nur äusserlich, zu Bädern und aromatischen Kräuterkissen.
Hérba spilánthis oleráceae.
Parakresse.
Spilánthes olerácea. Compósitae.
Südamerika
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0171,
Flores. Blüthen |
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158
Flores. Blüthen.
äusserlich schöneren belgischen als gehaltreicher vorgezogen. Weissgelblich, fast ganz aus zungenförmigen Strahlenblüthen bestehend. Der Blüthenboden ist kugelförmig, nicht hohl, mit doppeltgesägten Streublättchen besetzt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0221,
Semina. Samen |
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, glanzlos, ca. 2 mm lang und breit; feinpunktirt, innen weiss, geruchlos; Geschmack bitter, scharf.
Bestandtheile. Fettes Oel; Daturin (giftiges Alkaloid), an Apfelsäure gebunden 1 ½ %.
Anwendung. In der innern Arznei zu Tinkturen, Extrakten etc
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0136,
Kosmetika |
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aber, wegen ihrer grossen Alkalität die Haut sehr an. Sie ist daher, wie schon früher erwähnt, als Grundlage für gute kosmetische Seifen zu verwerfen.
Mandelseife.
Talgkernseife, beste weisse 750,0
Venetianerseife 125,0
Kokosseife 125,0
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0052,
von Bilsenkrautbis Bittermandelöl |
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Giftpflanze. Die großen,
schlaffen, weichen, zottigen Blätter sind buchtig gezahnt,
graugrün, besitzen einen widerlich betäubenden Geruch und
scharfen, bittern Geschmack
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0444,
von Quarkbis Quecksilber |
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isoliert darstellen läßt und dann Quassiin heißt. Es bildet weiße, außerordentlich bittere, kristallinische Körner, die im Wasser schwer, in starkem Weingeist leicht löslich sind und beim Erwärmen wie ein Harz schmelzen, übrigens weder den Charakter
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0288,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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, indem man 1 Tropfen Oel auf ein Stück Zucker giebt und dieses in Wasser löst. War das Oel rein, so ist der Geschmack aromatisch, kaum bitterlich; bitter dagegen, wenn es mit Bergamott- und ähnlichen Oelen versetzt war.
Von Werth ist ferner
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0349,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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deutlich erkennen.
Aloe caballina, Pferdealoe, ist eine ganz ordinäre Sorte, gewonnen durch Auskochen der schon ausgepressten Blätter. Schwarz, nicht glänzend, oft durch grosse Mengen Sand und andere Stoffe verunreinigt.
Alle Aloesorten haben
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0016,
von Ammoniakgummibis Anacardien |
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und,
mit Ansnahme richtig: Ausnahme
des kohlensauren A., auch geruchlos. - Zollfrei.
Amygdalin (Amygdalinum); ein zu den
Glucosiden gehöriger Bitterstoff, Bestandteil der bitteren
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0080,
von Chinasäurebis Chloralhydrat |
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braunrot, innen blaßrötlich gefärbt sind und ziemliche Schwere haben, wonach die Güte der Ware
bemessen wird. Der Geschmack ist schleimig, etwas bitter und kratzend. Die Wurzeln sind oft stark
wurmstichig
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0088,
von Curacaoschalenbis Cyankalium |
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einer auf der holländisch-westindischen Insel gleichen Namens kultivierten Abart
der Pomeranzen. Sie sind dünner, bitterer und brauner als die gewöhnlichen und haben einem
bittern Likör den Namen Curaçao verliehen, zu welchen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0538,
von Unknownbis Unknown |
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groß zu sein; man hat doch eine kräftige gesunde Mahlzeit. Also recht viel gute grüne Gemüse, solange sie zu haben sind. H.
"Ich bitte um Arbeit!"
Schon seit einer Reihe von Jahren begegne ich vielfach dem Rufe: "Ich bitte um Arbeit
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0422,
von Pfefferminzebis Pfirsiche |
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die feinste englische erreicht oder selbst übertrifft. Feinstes rektifiziertes Mitcham-Pfefferminzöl ist farblos, etwas dickflüssig, von feinem, zugleich starkem Pfefferminzgeruch und brennendem, hinterher kühlendem Geschmack, der nicht bitter sein darf
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0481,
Weide (Pflanze) |
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lanzettförmigen, zugespitzten, klein gesägten, besonders unterseits blaugrünen, seidenglänzend behaarten Blättern, stammt aus Sibirien, den Kaukasusländern und dem Orient, einer der schönsten Bäume, von welchem die Dotterweide (gelbe W., S
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0669,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
197 -
schnitten wird. Das Weiße ist bitter und muß sorgfältig entfernt werden, ebenso die Kerne. Die gelbe Schale wird mit etwas Wasser ganz weich gekocht. Auf 1 Pfd. geschälte Orangenschnitze rechnet man 350 gr. Zucker. Er wird mit V2 Glas
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Bitterbis Bitterling |
Öffnen |
990
Bitter - Bitterling.
Mandschuren bis zu ihrem Eintritt in China", letzteres Werk in Gemeinschaft mit einem andern Mitglied der Pekinger Mission, Leontjewski. Im Verein mit dem Archimandriten Daniel Sybillow gab er endlich eine "Beschreibung
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Amüsettenbis Amygdalin |
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überlassen und ihnen außerdem freie Schiffahrt auf den rechten Nebenflüssen des Amur gestattet wurde. Dieser Vertrag fand durch den Handelsvertrag, den Graf Ignatjew 13. Juni 1858 zu Tien-tsin unterzeichnete, seine Bestätigung. Schon 21. Mai hatte
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Mimikbis Mimikry |
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auch, wenn sie durch Vorstellungen (imaginäre Objekte) lebhaft erregt ist: Ausdruck der Überraschung und Verwunderung oder auch, in abgeschwächter Form, angestrengter und anhaltender Aufmerksamkeit (Fig. 2). Um bei unangenehmen (bittern
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0023,
von Arancinibis Arnika |
Öffnen |
Scheibchen geschnittene und in Zucker eingelegte Pomeranzenschalen.
In Italien nennt man so auch die kleinen bittern, unreifen
Pomeranzen, welche unzerschnitten in Zucker eingemacht
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0086,
von Chrysoprasbis Columbowurzel |
Öffnen |
,
sternförmig gruppierten Kristallnadeln von bitterem Geschmack. - Zollfrei.
Cinchonin ; ein vorzugsweise in den grauen oder braunen Chinarinden
vorkommendes Alkaloid, schmeckt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0498,
von Schlangenwurzelbis Schleifsteine |
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.
Schlangenwurzel. Diesen Namen führen zwei verschiedne Wurzeln, nämlich erstens die hin und her gebogene ausdauernde Wurzel des auf allen feuchten Wiesen vorkommenden Wiesenknöterichs (Polygonum Bistorta), welche sehr herb und bitter schmeckt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0534,
von Simarubarindebis Sirup |
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gem. Tarif Nr. 20 a; versilberte Waren aus unedlem Metall Nr. 20 b 1. Vgl. „Neusilber“ und „Plattierte Waren“.
Simarubarinde (Ruhrrinde, cortex Simarubae), die stark bittere Wurzelrinde von Arten des Geschlechts Simaruba, hohen Waldbäumen des
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Januar 1909:
Seite 0237,
von Unknownbis Unknown |
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der Kochschule um Rat bitten. Es gibt so viel verschiedene Systeme, daß man in der Wahl in Verlegenheit kommt. Hat jemand schon Erfahrung mit den "Gaggenauern"? Kann damit wirklich mit 2 Feuern an 4 Stellen gekocht werden? Oder ist "Prometheus" vorzuziehen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Vorwort:
Seite 0006,
Vorwort zur zweiten Auflage |
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ich das Buch der Oeffentlichkeit; ist es doch schon eine lange Reihe von Jahren her, seit ich mir auf deutschen Universitäten mein theoretisches Wissen erworben habe. Wohl ist mir also die erste Frische der akademischen Kenntnisse abhanden gekommen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0129,
Cortices. Rinden |
Öffnen |
116
Cortices. Rinden.
artikel, der schon jetzt in ganzen Schiffsladungen nach Europa von Chile und Peru importirt wird. Die Rinde besteht aus der eigentlichen Splint- oder Bastschicht, da die mittleren Rinden- und oberen Korkschichten entfernt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0163,
Flores. Blüthen |
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lang. Der obere Theil läuft in drei Narben aus, die nach der Spitze verbreitert und am oberen Rande gefranst sind. Der Safran erscheint nach dem Trocknen fadenförmig, von schöner. dunkelorangerother bis bräunlichrother Farbe, von kräftigem, etwas
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0212,
Semina. Samen |
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kakaoähnlich, zusammenziehend, bitter.
Bestandtheile. Coiffein, auch Guaranin genannt, 3-4 %; Gerbsäure; fettes Oel etc.
Anwendung. Innerlich in Pulverform bei Nervenschmerzen, Migräne etc.
Sémina hyoscíami. **+
Bilsenkrautsamen.
Hyoscíamus niger
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0260,
Balsamum. Balsam |
Öffnen |
) 20-30 %; Zimmtsäure; Benzoesäure; Harze.
Anwendung in der Parfümerie.
Prüfung. Beimischung fremder Harze lässt sich durch Ausziehen mit Benzin nachweisen. Konzentrirte Schwefelsäure färbt reinen Tolubalsam schön kirschroth, bei Gegenwart von Harz
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0314,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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.
Innerlich genommen können schon verhältnissmäßig kleine Dosen tödtlich wirken. Hier und da wird das Senföl in den Senf- oder Mostrichfabriken zur Verschärfung des Fabrikates benutzt, namentlich wenn von dem Fabrikanten in nicht sehr lobenswerther Art ein
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0480,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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gestreifte, farblose, durchsichtige Krystalle oder weisses Krystallmehl; luftbeständig, nicht hygroskopisch, geruchlos, von kühlendem, etwas salzig bitterlichem Geschmack. Löslich ist der Kalisalpeter in ½ Th. siedendem und 4 Th. kaltem Wasser, unlöslich
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0547,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, Mangansäure und Uebermangansäure nur in ihren Verbindungen zur Verwendung kommen. Das Kalium hypermanganicum haben wir schon bei den Kalisalzen kennen gelernt.
Mangánum hýperoxydátum, M. súperoxydatum.
Manganhyperoxyd, Braunstein.
MnO2^[MnO_{2
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Aloebis Aloger |
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Handels stammt aber nicht von Aloearten ab. Die sogen. 100jährige A. ist Agave americana; über die A. der Bibel s. Aloeholz. Vgl. Salm-Reifferscheid-Dyck, Monographia generis Aloës et Mesembryanthemi (Bonn 1836-63).
Aloe, der eingetrocknete bittere
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Eunusbis Euphemos |
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schon 139 v. Chr. anfing und bis 132 dauerte, gebürtig aus Apamea in Syrien und als Sklave nach Enna in Sizilien verkauft, ward hier, wo er sich durch Gaukler- und Zauberkünste in großes Ansehen zu setzen wußte, von den Sklaven zum König erhoben, nannte
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0429,
Pikrinsäure |
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, die Fabrikation ist dann auch in Frankreich und Deutschland heimisch geworden. Die pikeeartigen Gewebe haben sich mit der Zeit sehr mannigfaltig gestaltet, während allerdings vieles aus diesem Genre schon außer Gebrauch gekommen ist. Die Pikees haben
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0968,
Gebet |
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968
Gebet.
Gebet (von beten, d. h. ursprünglich bitten), eigentlich Bitte, womit man sich an göttliche Wesen wendet; dann im weitern Sinn jede Anrufung höherer Mächte; im weitesten Sinn überhaupt Erhebung des Herzens zu Gott, Sammlung
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0053,
von Bittersalzbis Blauholz |
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. -
1000 Teile bittere Mandeln geben 7 bis 8 Teile ätherisches
Öl. Dasselbe ist anfangs farblos, wird aber bald gelb, es
bricht das Licht stark, ist schwerer als Wasser, siedet bei
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0304,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
gefälscht und zwar mit Terpentinöl, Sassafras- oder Kopaivalbalsamöl.
Die vierte Handelssorte, das japanesiche oder chinesische Pfefferminzöl, mit dem man früher, wegen eines etwas bitteren Geschmackes, bei einem sonst feinen Geruch, nicht viel
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0416,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
403
Abriss der allgemeinen Chemie.
Alkaloide.
Wie schon erwähnt, giebt es eine Anzahl von Verbindungen, welche sich von Ammoniak dadurch ableiten, dass Wasserstoffatome desselben durch organische Reste ersetzt sind, z. B. Anilin, Toluidin
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0311,
von Lastingsbis Lavendelblüten |
Öffnen |
. - Wollene und halbwollene L. gem. Tarif im Anhang Nr. 41 d 5 α oder β.
Lasurstein (Lapis lazuli), ein schön himmelblaues, undurchsichtiges, schon im Altertum als Schmuckstein geschätztes und häufig zu Gemmen geschnittenes Mineral aus weit
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Artemisionbis Arterien |
Öffnen |
881
Artemision - Arterien.
einen gewürzhaften, zitronenartigen Geruch und schwach bitterlichen Geschmack, enthalten ätherisches Öl, Bitterstoff, auch Gerbstoff und werden wie Absinth, jedoch seltener, angewandt. A. vulgaris L. (gemeiner Beifuß
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Colchesterbis Colcotar vitrioli |
Öffnen |
schmierig, geruchlos, schmecken sehr bitter und enthalten neben 6 Proz. Fett und Gallussäure 0,2-0,3 Proz. Colchicin. Schon Dioskorides warnte vor der giftigen Wurzel der Zeitlose, und durch das ganze Mittelalter waren ihre gefährlichen Wirkungen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Geschlechtsreifebis Geschmack |
Öffnen |
; sie zerfallen in die vier Klassen: Salzig, Sauer, Süß, Bitter. Wovon der G. der Körper abhängt, ist vollständig unbekannt. Körper, welche sich physikalisch wie chemisch durchaus verschieden verhalten, können verwandte Geschmacksempfindungen erregen
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Galgenbis Gamliel |
Öffnen |
von dem Heilande zum Hauptschauplatz seines Lehrens und Wirkens gewählt worden. Es war znnächst dies schon der Weissagung Iesaia, 9, 1. 2. gemäß, nach welcher diesen sonst finsteren Gegenden einst ein großes Licht aufgehen sollte, was durch Keinen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0087,
von Conchininbis Culilabanrinde |
Öffnen |
, riecht sehr aromatisch (an Kardamomen
und Cajeput erinnernd) und schmeckt aromatisch, zugleich beißend und schwach bitter. Die
neueren Zufuhren dieser Rinde brachten jedoch eine schon in ihrem Äußeren abweichende
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0158,
von Gewürznelkenölbis Gingelly |
Öffnen |
Öl zum Vorschein gebracht werden können. Wo die Köpfchen fehlen, ist auch der Ölgehalt schwach, und es ist sogar möglich, daß solcher Ware schon ein Teil des Öls durch Destillation entzogen worden ist. - Als Nebenprodukte von weniger Bedeutung kommen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0328,
von Lohebis Lorbeeren |
Öffnen |
manche andre als Gerbrinde aufgeführt, so die Rinde vom Lerchenbaum, der Pappel, Rotbuche, Nußbaum, Ulme, Kastanie und Roßkastanie etc., die aber alle die Eiche nicht vertreten können, schon weil sie wegen ihres geringen Gehalts an Gerbstoff
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0642,
von Zitronensaures Chininbis Zobelfelle |
Öffnen |
kommt eine Verfälschung der Z. mit der billigern Weinsäure vor; eine solche kann zwar schon durch ein geübtes Auge durch die Verschiedenheit der Kristallisation erkannt werden, sicherer läßt sich jedoch eine solche Verfälschung durch essigsaures Kali
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0427,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Dank Allen, die mir hierin guten Rat erteilen.
Von Fr. U. in B. Waschmittel. Hat schon jemand einen Versuch mit dem Waschmittel "Purina" gemacht und wie ist dieser ausgefallen?
Von E. T. Kalbsvoressen. Möchte als Norddeutsche bitten um ein Rezept
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Chinonbis Chion |
Öffnen |
35
Chinon - Chion.
matisch unangenehm nach bittern Mandeln, schmeckt brennend bitter, löst sich schwer in Wasser, leicht in Alkohol, siedet bei 238° und bildet mit Säuren kristallisierbare, leicht lösliche Salze. Erhitzt man es mit Jodamyl
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0281,
von Kognakbis Kohlensaures Ammoniak |
Öffnen |
einen eigentümlichen, sehr bittern und narkotischen Giftstoff, das Pikrotoxin, während das nicht giftige Fruchtgehäuse Menispermin und Paramenispermin enthält. Die Samen und noch mehr das isolierte Gift bewirken innerlich genommen Ohnmacht, Zittern
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0346,
von Matikoblätterbis Meeräsche |
Öffnen |
bitter.
Das neue Mittel, dessen Wirkungen amerikanische Ärzte zuerst erkannten, wurde in Europa erst durch die vielfach angepriesenen Geheimmittel des Apothekers Grimault in Paris, Matiko-Injektion und -Syrup, bekannter und seine Anwendung ist jetzt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0391,
von Opodeldokbis Orangenblütenöl |
Öffnen |
die wohlthätigen Wirkungen kleiner Gaben schon seit den ältesten Zeiten bekannt und zu Heilzwecken benutzt. Es wirkt beruhigend auf das Nervensystem und einschläfernd, schmerzstillend, verstopfend, schweißtreibend, aber auch aufregend, weil es den Blutlauf
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0510,
von Schwefelsaures Anilinbis Schweflige Säure |
Öffnen |
Einleiten von Dampf aus und leitet dieses in verdünnte Schwefelsäure. Dieses Salz erscheint im gereinigten Zustande in farblosen, geruchlosen, kleinen, nadelförmigen Kristallen von scharfem, bitterlich salzigem Geschmack; es ist leicht in kaltem Wasser
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0572,
von Takamahakabis Talg |
Öffnen |
hervortritt, und einen aromatischen bittern Geschmack. Elaphrium tomentosum (Jacq.), ein Baum aus der Familie der Burseraceen, in Westindien und Südamerika heimisch, soll die Stammpflanze sein. Elaphrium excelsum (Kunth) liefert eine ähnliche Sorte
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
9. Januar 1904:
Seite 0223,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
am rechten Ort Verstand,
Richtig Maß in allen Dingen,
Dann wird's sicher wohlgelingen.
2.
Sieh, mit diesem wicht'gen Buch,
Sollst du machen den Versuch,
Alles schön zu ordnen so,
Daß du selbst darüber froh
Wendest Seit für Seite um
In diesem
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0372,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
bis zur halben Höhe weiß, bei sonst schönem Vollhaar. Ist es eine Kopfkrankhelt oder liegt ein anderer Grund darin? Bitte um gütigen Rat einer Erfahrenen.
Von J. B. in Mz. Eierkognak. An die frdl. Antwortgeberin "Eierkognak" in Nr. 45 d. Kochschule
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0435,
von Unknownbis Unknown |
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, mir die Adresse einer bessern Familie in Turin geben zu können, welche für einige Zeit zwei Zimmer an drei Damen abgeben könnte?
Von B. J. in B. Kaiserborax. Bitte um Auskunft, wo Kaiserborax und Kaiserseife erhältlich.
Von M. St. in L. Backofen. Würde
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Kolophon (Stadt)bis Koloß |
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einen eigentümlichen bittern, in Wasser und Alkohol löslichen Stoff, das Koloquintenbitter oder Colocynthin, dem sie ihre drastisch-purgierende Wirkung verdanken. Die K. sind offizinell und schon seit alten Zeiten gebräuchlich, werden aber jetzt als ein leicht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Ueberschriftbis Uebertretung |
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.
Ueberschwänglich
a) Ueberreich. Gegen die Vortrefflichkeit des Glanzes des Evangeliums, wie es sich schon kräftig und fruchtbar erwiesen, ist der Glanz des Amts, das durch den Buchstaben todter, wie gar nichts, 2 Cor. 3, 9. 10. b) GOtt ist stark
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0246,
Résinae. Harze |
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und Dill erinnernd. Geschmack balsamisch bitter. Er löst sich leicht in kochendem, nur zum Theil in kaltem Alkohol. (Gallipot auch in kaltem gänzlich.) Es schmilzt schon unter 100 ° und ist leicht in fetten und äth. Oelen löslich.
Bestandtheile
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0310,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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. Uebrigens lässt sich auch schon bei genauer Beobachtung der Erstarrung ein solcher Zusatz erkennen, indem die Walrathkrystalle sich nicht nur an der Oberfläche bilden, sondern durch die ganze Masse anschiessen.
Erwärmt man ferner ein solches Oel
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0319,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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bitteren und brennenden Geschmack. Sein spez. Gewicht beträgt 0,990-0,995; er schmilzt bei 175 ° und siedet bei 204 ° unter Bildung dichter, weisser Dämpfe, verflüchtigt sich aber schon bei gewöhnlicher Temperatur ziemlich stark. Im Wasser ist der Kampher
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0341,
Flüssige und feste Fette |
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schon durch einfaches Rühren bei 40 ° verseifen lässt. Die hierbei entstehende Seife lässt sich nicht aussalzen, weil sie, entgegen anderen Fettseifen, in Salzwasser löslich ist; sie bindet im Gegentheil die ganze Lauge und giebt, selbst bei grossen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0347,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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, würfelförmige Stücke, von lehmgelber bis bräunlicher Farbe; auf dem Bruch erdig und sehr porös; auf dem Wasser schwimmend, während Mimosen-C. untersinkt. Geruchlos; Geschmack der ersten Sorte gleich, jedoch bitterer. In kaltem Wasser nur zum Theil, in heissem
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0595,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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aus der homologen Reihe der sog. Alkohole entstehen und dann bei weiterer Oxydation Säuren liefern.
Er wird aus dem Aethylalkohol dargestellt und liefert bei weiterer Oxydation Essigsäure. In reinem Zustande bildet er eine farblose, schon bei 22° siedende
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0629,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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, lässt sich aber auch, wie wir schon in der Einleitung des vorigen Artikels erwähnt haben, auf verschiedene Weise künstlich aus dem Stärkemehl herstellen. Der Name Dextrin, der ungefähr so viel bedeutet als Rechtskörper, ist ihm deshalb gegeben
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0662,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Vorsicht nothwendig, da schon 0,05 g todten können. Gegengifte sind vor Allem Morphium (siehe Gifte und Gegengifte).
Vératrinum. **+
Veratrin.
Ein weisses oder gelbliches, feines Pulver, meist zu Klümpchen zusammengeballt; es ist geruchlos
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0691,
Farben und Farbwaaren |
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der teigförmigen Orseille und dem Persio kommt auch ein bis zur Sirupsdicke eingedicktes Extrakt in den Handel und endlich ein sehr schön feurigrother Farbstoff "Orseillepurpur" (pourpre francais oder vegetabilischer Purpur).
Orseille und Persio dienen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0047,
von Notizbis Praktische Neuheit |
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dieses Kruges liegt darin, daß seine dicken Wände die Konserven vor den schädlichen Einwirkungen des Lichtes und der Temperaturverhältnisse schützen und die eingemachten Sachen somit ihre natürliche schöne Farbe behalten, frisch bleiben und keinen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Citrumbis Citrus |
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Kultur über alle wärmern Gegenden der Erde verbreitet. Es sind schöne, immergrüne Bäume, seltener Sträucher, mit wechselständigen, lederartigen, am Grunde gegliederten Blättern und sehr wohlriechenden Blüten, aus deren Fruchtknoten sich eine mehr
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0477,
von Salicinbis Salicylsäure |
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verlieren sie zugleich ihren bittern Geschmack und unangenehmen Geruch. Der Geschmack ist dann nur fade und schleimig; eine starke Nährkraft kann die Substanz nicht besitzen, sie bildet eben nur ein schleimiges, reizmilderndes und einhüllendes Mittel. Man
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Pétion de Villeneuvebis Petit Journal |
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durch ihre eigene Unnahbarkeit und durch die Politik ihrer Ratgeber nicht selten sogar den Bitten und Klagen ihrer Unterthanen entzogen wurden, erschien es schon als ein wichtiger Fortschritt, wenn das Recht jedes Einzelnen, dem Monarchen bittend zu nahen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0537,
Bryozoen |
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wie die vorige Art, doch häufiger in England und im südlichen Europa. Die sehr großen, ziemlich einfachen, fleischigen Wurzeln beider Arten (Teufelskirschen-, Faulrübenwurzel) sind im frischen Zustand etwas milchend, schmecken scharf bitter, riechen nach frisch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0149,
von Fuselölebis Galläpfel |
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. Der Geschmack ist bitterlich scharf, brennend. Durch Destillation mit Wasser wird das Öl als eine farblose, an der Luft sich bräunende und verdickende Flüssigkeit erhalten, die stärker riecht als das Harz, bitter und kampferartig schmeckt. Das Galbanum
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0283,
von Koipufellebis Kokos |
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Blättern von Sauerkirschen. Frisch getrocknet riechen sie wie gutes Heu; der Geschmack ist theeähnlich, schwach bitter und aromatisch; sie bewirken beim Kauen starke Speichelabsonderung. Die Haltbarkeit der Blätter scheint nicht groß zu sein; bei
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0362,
von Morchelnbis Moschus |
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schmerzstillende und schlafbringende Wirkung. Man gewinnt es jetzt fabrikmäßig aus dem Opium, welches im Durchschnitt 10-11% davon enthält. Reines M. besteht aus farblosen, geruchlosen, stark bitter schmeckenden Kristallen; in dieser Form wird es jedoch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0487,
von Sandriedgraswurzelbis Santonin |
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die kleinen fadenförmigen Wurzeln aus. Frisch hat die Wurzel einen harzig balsamischen Geruch, der beim Trocknen verschwindet. Der Geschmack ist beim Kauen süßlich und schwach bitter. Die Drogue dient offizinell als blutreinigendes Mittel unter Holzthee
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0261,
von Unknownbis Unknown |
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als ob sich darin Schleim befände, der nach Aus- oder Ablösung drängt. Nach starkem Husten lösen sich den auch in der Regel einige Partikelchen ab. Ist jemand von den werten Mitleserinnen vielleicht schon in dem gleichen Fall gewesen und gibt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0308,
von Unknownbis Unknown |
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. Das Gedicht: "Vater und Mutter zugleich" nach selb. Bilde wird gewünscht. Besten Dank zuvor.
Von E. K. in A. Luftgas. Hat vielleicht schon jemand aus dem geschätzten Leserkreise Erfahrungen gemacht mit dem Luftgas "Aequator" und wäre so freundlich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0416,
von Unknownbis Unknown |
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das Bestreben aller Menschen- und Schulfreunde! auch heute wieder gelangen zürcherische Initianten und Förderer der Ferienversorgung an die Oeffentlichkeit mit der herzlichen Bitte, es ihnen durch Liebesgaben zu ermöglichen, den Rahmen ihrer segensreichen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0516,
von Unknownbis Unknown |
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. Ich bitte eine verehrte Leserin der Kochschule um ein gutes Rezept zu Spinatkuchen, zu welchem übriggebliebener Spinat und Fleisch verwendet wird. Für Gewährung meiner Bitte zum Voraus besten Dank.
Fr. M.-H. B. Kopfwasser. Es soll ein nicht
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0537,
von Unknownbis Unknown |
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Th. Schröter, Obere Zäune 12, Zürich
1904. 27. Aug. Inhalt: Mehr frische Gemüse. - "Ich bitte um Arbeit!" - Der menschliche Körper in seiner Zusammensetzung. - Gesundheitspflege. - Wohnung. - Hausmittel und Rezepte. - Einmachkunst. - Kochrezepte
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0598,
von Unknownbis Unknown |
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, und wer würde solches besorgen?
II. Gesichtshaare. Hat schon Jemand Gesichtshaare elektrisch entfernen lassen und bei wem?
Von E. Sch. mW. 1. Malerei. Wichte mir eine werte Leserin anzugeben, wie man auf Seidenstoff mit Acquarell- oder Oelfarben malt, damit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0086,
von A-cheval-Stellungbis Achilleus |
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, mit
weißen, großstrahligen Blüten, riecht stark und angenehm aromatisch, schmeckt brennend gewürzhaft-bitter, enthält neben Achilleïn noch
Ivaïn, Ivaöl und Moschatin und wird namentlich zur Bereitung des Ivalikörs benutzt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Citoyenbis Citrus |
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, zerstreuten, gestielten, bandförmig fünfteiligen, steif behaarten Blättern, deren Zipfel buchtig fiederspaltig sind, gelben, grün geäderten Blüten und kahler, außen gelber Frucht, deren dünne, zerbrechliche Rinde ein weißes, schwammiges, sehr bitteres
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Quentbis Quercus |
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.
Quental (spr. kengtal), Anthero de, portug. Lyriker, geb. 18. April 1842 zu Ponta-Delgada auf der Insel San Miguel, widmete sich auf der Landesuniversität Coimbra dem Rechtsstudium, beschäftigte sich aber schon von Jugend auf eifrig mit Poesie
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Elastizitätsmesserbis Elba |
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unterscheidet im Handel zwei Sorten: das E. album anglicum, aus dem die Samen umgebenden Safte der unreifen Früchte erhalten, bildet eine weißgraue oder grünliche, bröckelige, geruchlose Masse, schmeckt brennend scharf und bitter; E. nigrum germanicum
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Gentianeenbis Gentleman |
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Gentianeen - Gentleman.
feuchten Wiesen im nördlichen Europa sowie in Böhmen, Sachsen, Schlesien, wurde früher wie das Tausendgüldenkraut angewendet. G. pannonica Scop., mit wirtelständigen, schön braunpurpurroten Blüten, wächst auf Triften
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Myronbis Myrtaceen |
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aus; der Künstler war Meister in scharfer Erfassung bewegtester Motive, ohne freilich schon die volle Beseelung des Kopfes zu erreichen.
Myrōnsäure C10H19NS2O10 ^[C_{10}H_{19}NS_{2}O_{10}] findet sich als Kalisalz im Samen des schwarzen Senfs, bildet
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Pfeilmottebis Pferch |
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944
Pfeilmotte - Pferch.
wird, bildet eine schwarzbraun Latwerge, schmeckt äußerst bitter und scharf, bringt ein Gefühl von Erstarrung auf der Zunge und im Schlund, Konvulsionen, Diarrhöe und Erbrechen hervor und tötet nicht sehr schnell
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